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Unterstützung für Ressourcenschonung durch PolyStyreneLoop:
sunpor aktiv für EPS-Recycling
sunpor-EPS spart Ressourcen und hilft so mit, die Umwelt und vieles das uns wichtig ist, zu schützen. Durch die aktive Unterstützung des europäischen Projektes „PolyStyreneLoop“, setzt sich sunpor als verantwortungsbewusstes Unternehmen dafür ein, durch Recycling den ökologischen Fußabdruck von EPS noch weiter zu verkleinern.
Im Rahmen der Veranstaltung „RETHINKING PLASTICS – 10 Rezepte für nachhaltigen Kunststoff“ die am 10.09.2019 vom Fachverband der Chemischen Industrie abgehalten wurde, präsentierte sunpor-CEO Roman Eberstaller das Projekt „PolyStyreneLoop“. Ziel dieser europäischen Initiative, an der sich neben sunpor 67 weitere Unternehmen beteiligen, ist ein nachhaltiger und geschlossener Produktkreislauf für Polystyrolschäume.
Mithilfe des CreaSolv®-Verfahrens soll ab 2020 eine Testanlage in Terneuzen (NL) aus EPS-Abfällen einen Rohstoff zu recyceln, der von Produzenten wie sunpor ohne jeglichen Qualitätsverlust wieder zu qualitativ hochwertigem EPS verarbeitet werden kann. EPS ist bereits heute ein sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinn- und wertvoller Rohstoff. Dieser Recycling-Vorgang ermöglich es, den ökologischen Fußabdruck von EPS noch weiter zu minimieren, während alle ressourcensparenden Eigenschaften von EPS vollständig erhalten bleiben.
Mithilfe des CreaSolv®-Verfahrens soll ab 2020 eine Testanlage in Terneuzen (NL) aus EPS-Abfällen einen Rohstoff zu recyceln, der von Produzenten wie sunpor ohne jeglichen Qualitätsverlust wieder zu qualitativ hochwertigem EPS verarbeitet werden kann. EPS ist bereits heute ein sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinn- und wertvoller Rohstoff. Dieser Recycling-Vorgang ermöglich es, den ökologischen Fußabdruck von EPS noch weiter zu minimieren, während alle ressourcensparenden Eigenschaften von EPS vollständig erhalten bleiben.
Roman Eberstaller plädierte in seinem Vortrag außerdem für eine sachlichere und objektivere Diskussion, wenn es um die Themen Kunststoff, Umwelt und Nachhaltigkeit geht. Denn nicht immer sind auf den ersten Blick „grüne Lösung“ auch wirklich die ökologisch sinnvoll und umsetzbar.
sunpor setzt sich branchenweit für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen ein. Roman Eberstaller betont: „sunpor experimentierte bereits in den 1990er Jahren mit Recyclingmaterialen. Mit dem gewonnen Know-how entwickelten wir später Lambdapor®, das sunpor-EPS mit der höchsten Dämmwirkung. Durch den PolyStyreneLoop können nun neue Technologien genutzt werden, die mit unserem hohen Qualitätsanspruch an sunpor-EPS übereinstimmen. Wir sind uns der Verantwortung und Vorbildwirkung unseres Unternehmens bewusst und setzen uns deshalb branchenübergreifend für diese zukunftsfähige und nachhaltige Lösung ein.“
sunpor setzt sich branchenweit für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen ein. Roman Eberstaller betont: „sunpor experimentierte bereits in den 1990er Jahren mit Recyclingmaterialen. Mit dem gewonnen Know-how entwickelten wir später Lambdapor®, das sunpor-EPS mit der höchsten Dämmwirkung. Durch den PolyStyreneLoop können nun neue Technologien genutzt werden, die mit unserem hohen Qualitätsanspruch an sunpor-EPS übereinstimmen. Wir sind uns der Verantwortung und Vorbildwirkung unseres Unternehmens bewusst und setzen uns deshalb branchenübergreifend für diese zukunftsfähige und nachhaltige Lösung ein.“
"sunpor experimentierte bereits in den 1990er Jahren mit Recyclingmaterialen. Mit dem gewonnen Know-how entwickelten wir später Lambdapor®, das sunpor-EPS mit der höchsten Dämmwirkung."
Roman Eberstaller
CEO
Roman Eberstaller
CEO